I don't believe it were mainly Saxons. Hauthal in his "Geschichte der Sächsischen Armee in Wort und Bild" does not mention substantial Saxon reinforcement and states reinforcements in general (p. 103-104):

Da die Nordarmee der Verbündeten unter dem Kronprinzen von Schweden am 4. September
über Zahna weiter vor und bei Rosslau über die Elbe gehen zu wollen schien, so zog Ney, welcher
an dem Morgen desselben Tages beim Heer eingetroffen war, um den Feind von einem allgemeinen
Angriffe abzuhalten, in dem befestigten Lager bei Thiesen das mittlerweile durch frische Truppen
verstärkte Heer zusammen und rückte en échelons corpsweise am 5. auf der jüterbogker Strasse
gegen Zahna vor, indem das 4. Corps in der Mitte und das 12. an der Spitze war, das 7. also den
Nachtrab bildete. Die Polen unter Dombrowski blieben bei Wittenberg zurück. Bei Zahna stand
unter dem General Dobschütz die Vorhut des tauenzienschen Heeres. Von dem an Mannschaft und
Geschütz überlegenen zwölften Corps heftig angegriffen, musste sich Dobschütz, nach tapferer Gegen
wehr und mit nicht geringem Verluste aus seiner Stellung auf Zalmsdorf und noch weiter zurück
ziehen, nachdem es ihm jedoch gelungen war, den tauenzienschen Truppen, die von Gadegast über
Seida zurückmarschirten, die nothwendige Zeit zum Rückzuge nach Zalmsdorf zu verschaffen. So
konnten nun beide wiedervereinigte Kolonnen am Abend ein gemeinschaftliches Bivouac vor Jüter
bogk beziehen. Bei Zalmsdorf stand das 4. französische Armeecorps, das 7. zwischen Leza und
Seida, bei welchem Orte das 12. aufgestellt war.